8 Tipps für einen erfolgreichen Schüler-Alltag

Es gibt tatsächlich einige Tipps, die den Alltag eines Schüler-Lebens entscheidend vereinfachen. Beachtet man diese, hat man mehr Spaß in der Schule, geht lieber in die Schule, lernt einfacher und schneller, usw.

Tipp Nr. 1: Gesunde Ernährung!

Eine gesunde Ernährung ist die Basis für einen erfolgreichen Alltag - egal ob für einen stressbelasteten Manager, einen Arbeiter am Bau, eine Sekretärin oder einen Schüler.

Gesunde Ernährung zeichnet sich durch Abwechslung bei den Mahlzeiten aus. Dadurch bekommt der Körper alles was er braucht und verleiht ihm so Vitalität und Konzentrationsfähigkeit.

Lerncoaches erarbeiten gemeinsam mit Ernährungsspezialisten einen individuell abgestimmten Plan speziell für Schüler, damit diese voll durchstarten können und nicht schon von vornherein eingeschränkt sind.

Tipp Nr. 2: Ausgleich durch sportliche Aktivitäten!

Ständig nur zu Lernen geht einfach nicht. Jeder braucht vernünftige Pausen, im Idealfall kann man sich in genau diesen Pausen erholen und ablenken. Sport bietet eine ideale Möglichkeit seine Pausen zu verbringen.

Durch die körperliche Aktivität kann sich der Organismus von der ständig gleichen Haltung erholen und so neue Kraft und Energie tanken. Verspannungen werden gelöst, frischer Sauerstoff aufgetankt und man bekommt den Kopf frei für neue Ideen zu lernen.

Dieser sportliche Ausgleich ist außerdem wichtig, um dem Körper die nötige Grundkondition zu verschaffen. Diese wiederum ist wichtig, um über einen längeren Zeitraum konzentriert bei der Sache bleiben zu können. Was nützt die beste Konzentration, wenn sie bereits nach 20 Minuten verbraucht ist? Eine Schulstunde dauert nunmal 50 Minuten und da ist volle Konzentrationsfähigkeit einfach gefordert.

Gemeinsam mit Sport-Trainern kann ich eine Abwechslung vom ständig selben Schüler-Alltag bieten und somit für den notwendigen Ausgleich sorgen. Übrigens: Es gibt noch mehr als Fußball und Ballett!

Tipp Nr. 3: Ständiges Mitlernen!

Wenn man immer am Ball bleibt, dann kommt vor einer Prüfung kein so großer Brocken auf einen Schüler zu. Durch ständiges Mitlernen bleibt der Lernaufwand bei einem Minimum, da man immer nur kleine Teilgebiete lernt.

Abgesehen davon wird es nicht so schnell fad, weil man ständig etwas anderes lernt und somit selbst für Abwechslung sorgt.

Tipp Nr. 4: Hausübungen erledigen!

Ja, ich weiß - Hausübungen sind etwas total lästiges. Doch sie machen tatsächlich Sinn. Lehrer wissen (meist) genau, wann und warum sie Hausübungen verteilen.

Diese dienen dazu, sich nochmal mit dem in der Schule gehörten Inhalt zu beschäftigen. Das hat 2 Vorteile:

  • Schüler beschäftigen sich selbst damit, hören also nicht nur zu (beim Zuhören ist meistens vieles logisch, beim selber machen eventuell nicht mehr).
  • Schüler wiederholen den Inhalt nochmals, um ihn zu festigen.

Wenn man Hausübungen immer sofort macht, kann man sich noch besser an die Schulstunde erinnern und man ist dann meist schneller damit fertig. Wenn man schneller damit fertig ist, kann man sich schneller mit anderen (, lustigeren) Dingen beschäftigen - siehe Tipp. Nr. 2!

Tipp Nr. 5: Lernstoff mit Klassenkameraden wiederholen und üben!

Oft kommt man alleine einfach nicht mehr weiter. Man steht als Schüler vor einem Problem und sie die Lösung einfach nicht. Hin und wieder braucht man um das Problem zu lösen Hilfe von außen.

Hier kann es schon ausreichen, wenn man sich mit einer/m Klassenkameradin/en gemeinsam an einen Tisch setzt und sich den Inhalt ansieht. Mit anderen Sichtweisen findet man oft schneller eine Lösung für ein bestehendes Problem.

Ein weiterer Vorteil - für auditive Schüler - ist, dass die Schüler nochmals über den Inhalt sprechen und sie die Inhalte ein weiteres mal hören können. Auditive Schüler lernen viel leichter, wenn sie Inhalte hören und somit müssen sie selbst nicht mehr krampfhaft mit dem Buch lernen.

 

Tipp Nr. 6: Vollständige und ordentliche Mitschriften

Natürlich gibt es Schüler, für die es nicht so wichtig ist, eine perfekt saubere Mitschrift zu haben. Für andere hingegen ist es absolut notwendig, sie können sonst nicht vernünftig lernen.

Auch wenn man selbst nicht auf die perfekte Mitschrift angewiesen ist - schaden tut sie bestimmt nicht. Vielleicht braucht ja auch einmal ein Mitschüler Hilfe - spätestens dann braucht jeder Schüler vollständige und ordentliche Lernunterlagen.

Tipp Nr. 7: Konzentrationsfähigkeit erhöhen!

Jaja, die Konzentration. Wie erlangt man die volle Konzentrationsfähigkeit? Oder noch besser: Wie erlangt man die volle Konzentrationsfähigkeit über den gesamten Tag?

Die Antwort:
Das geht gar nicht!

Niemand kann sich über 8 Stunden ständig konzentrieren. Allerdings kann man seine Fähigkeit sich zu konzentrieren steigern und verbessern. Wie? Durch Übungen vom Lerncoach und durch Abwechslung im Alltag (Pausen, weg vom Thema, ...). Körperliche Fitness ist tatsächlich Voraussetzung für optimale Konzentrationsfähigkeit. Hat der Körper keine Kondition, wird es auch für den Kopf schwierig, Kondition zu beweisen. Ich möchte nochmals auf Tipp Nr. 2 verweisen.

Tipp Nr. 8: Regelmäßiger Kontakt zu den Lehrpersonen!

Auch dieser Punkt liegt mir sehr am Herzen. Vorallem, wenn es in der Schule nicht optimal läuft ist es wichtig, dass Eltern regelmäßig mit den Lehrern sprechen. Diese Gespräche können weitere und neue Probleme aufzeigen oder über erfreuliche Wendungen berichten.

Oft wissen Eltern von den Problemen ihrer Schüler nichts oder sie erfahren erst sehr spät - zu spät - davon. Steht ma allerdings ständig in Kontakt mit den Lehrern, kann frühzeitig auf Probleme reagiert werden.

Ich als Lerncoach kann bei dieser Kommunikation behilflich sein, da ich (auch als Lehrer) die Lehrer-Seite sehr gut verstehe. Andererseits kenne ich die Situation der Schüler sehr gut und kann mich einfühlen und somit vermitteln.

Die nächsten Schritte:

Kontakt zu Prof. MMag. Walter Pobaschnig:
per E-Mail, Formular oder Telefon: 0664 / 421 81 81